Kajinga

Meine Erfahrungen mit Kajinga.com

“Ihr Online-Business in 60 Sekunden!” – das ist der Slogan von Kajinga-Gründer Heiko Häusler. Sein Versprechen: In weniger als einer Minute erstellst du mit Kajinga deine eigene Internet-Marketing-Plattform, auch ohne große Kenntnisse von Webseitengestaltung. Und – du kannst damit relativ schnell Geld verdienen.

Schauen wir mal, ob er dieses Versprechen halten kann.

Kostenloses Webinar

Um einen Einblick in die Handhabung der Software und deren Möglichkeiten zu bekommen, ist es auf jeden Fall hilfreich, sich das kostenlose Webinar zu diesem Thema anzusehen. 

 

Hier bekommst du alles ausführlich erklärt und  – ja, es war sehr überzeugend.

Auch wenn ich immer etwas skeptisch bin, wenn bei solchen Angeboten ein zeitliches Limit gesetzt wird, habe ich diese Zeit genutzt, um noch etwas zu recherchieren und Fragen zu stellen, welche ich fast sofort per Mail und in einem Telefonat beantwortet bekam. Also habe ich mich etwas aus dem Fenster gelehnt und gebucht. Nicht reden, sondern machen, ist schließlich die Devise.

Was bekommst du für dein Geld?

Du bekommst ein All-in-One-System für deine Internet-Marketing-Plattform:

  • High-Speed-Webhosting
  • kompletter Funnel mit vielfältigen Vorlagen für Landingpages u. a.
  • einfache Erstellung von Webseiten, Blogs, Webinaren, …
  • E-Mail-Marketing
  • Optin Seiten
  • automatisierte Newsletter
  • Kajinga-KI für die Erstellung von Newslettern oder Blogbeiträgen
  • Impressum und Datenschutzerklärung, Cookie-Banner
  • komplette Zahlungs- und Affiliate-Abwicklung
  • fertige Produkte zum Verkauf – alles fix und fertig
  • Stockflats und Bildoptimierung
  • Premium Support
  • Tipps für Leads und Conversion
  • Zugriff auf Videos und Materialien der Internet Marketing Akademie
  • u.v.m.

Das Ganze ist natürlich nicht umsonst. Die Kosten erfährst du im Webinar.

Du bezahlst allerdings zunächst nur einen Teilbetrag und erst, wenn du diesen wieder rein hast, zahlst du den Rest.

Nach einem Jahr bezahlst du dann einen monatlichen oder jährlichen Abopreis, den ich durchaus für angemessen halte. Auch dazu bekommst du Informationen im Webinar. Zum Ablauf des jeweiligen Zeitraumes könntest du natürlich auch wieder kündigen.

Was sind nun meine ersten Erfahrungen?

Vorkenntnisse

Es wird damit geworben, dass du keinerlei Vorkenntnisse benötigst, um den Funnel zu installieren und anzupassen. Das stimmt. Du bekommst ein fertiges System, was du sofort nutzen kannst.

Solltest du allerdings viel Wert auf individuelle Gestaltung legen, sind Kenntnisse in WordPress und Elementor sehr hilfreich.

Es gibt in der Online Akademie zwar sehr viele Videos zu fast allen Themen, aber meiner Meinung nach fehlt eine idiotensichere Anleitung für absolute Anfänger, die noch nie etwas mit WordPress zu tun hatten, um ein paar Anpassungen vorzunehmen. Das wäre ja eigentlich mal eine Aufgabe für mich. 😊

Erste Schritte

Nachdem du dich bei Kajinga angemeldet hast, kannst du dir aus einer ganzen Reihe von Vorlagen einen Funnel aussuchen. Dies wird in der Online-Akademie gut erklärt. Dieser enthält bereits ein vollständiges System mit Freebie und Verkaufsprodukt. Diese stammen je nach Funnel von den Partnern, wie z. B. Pareto Wellness.

Zunächst solltest du dann deine Daten im Impressum und der Datenschutzerklärung ergänzen. Wie das geht, erfährst du ebenfalls in der Akademie.

Wenn es nun Menschen gibt, die auf deine so erstellte Webseite gehen, kannst du mithilfe des Freebies Mailadressen einsammeln und wenn sie kaufen, auch schon dein erstes Geld einnehmen. Das E-Mail-Marketing und die finanzielle Abwicklung ist bereits voll implementiert. Für letzteres wird eine kleine Aufwandsentschädigung fällig, so wie das auch bei anderen Affiliate-Plattformen der Fall ist.

Wie geht es weiter?

Wenn du wirklich mit deinem Funnel Geld verdienen willst, brauchst du natürlich Leads und Conversion. Auch dazu gibt es eine Reihe von Videos in der Online-Akademie. Dazu kommen noch viele Beiträge des Internet Marketing Kongresses u.v.m. – viel Futter für die Umsetzung.

In einer extra Facebookgruppe für Kajinga-User können Fragen gestellt werden (die auch zeitnah beantwortet werden) und natürlich wird auf bevorstehende Ereignisse hingewiesen. So gibt es Workshops, Online-Seminare u. ä. Der Austausch der User untereinander funktioniert meines Erachtens noch nicht so richtig. Da muss noch ein bisschen Wind reingebracht werden.

Lohnt es sich?

Ehrlich? Ich habe keine Ahnung. Schließlich bin ich erst seit kurzer Zeit dabei. Eines kann ich aber jetzt schon sagen: Von allen Webseiten, die ich bisher kreiert habe, sind die mit Kajinga am schnellsten entstanden und bieten die meisten Möglichkeiten (die ich noch lange nicht alle ausgelotet habe). Ob es mir gelingt, damit Geld zu verdienen, werde ich sehen. Ich bin sehr gespannt, wo meine Reise noch hingeht.

Ich halte euch auf dem Laufenden. 😊

Wenn ich euer Interesse geweckt habe, schaut mal in das kostenlose Webinar von Heiko Häusler hinein. Hier wird euch alles genauer erklärt.